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Sozialraumorientierung, Netzwerkarbeit, Ressourcenbündelung; Begriffe, die in der sozialpolitischen Arbeit immer wieder zu hören sind. Am Beispiel Ehrenamtliche Arbeit und Schulung zeigen die beiden Würzburger Sozialverbände Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und Caritasverband für Stadt und Landkreis Würzburg zusammen mit dem Mehrgenerationenhaus Matthias-Ehrenfried-Haus (ME-Haus), was das konkret bedeutet.

Am 31. Juli 2014 haben Schwester Rita-Maria Käß und Christiane Weinkötz ihre Mitarbeiterin Martina Greiner verabschiedet. Sie vertraten die Gemeinschaft der Ritaschwestern und den Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg als gemeinsame Träger des Familientreffpunkts Sanderau (FaTS), der von der Stadt als einer der drei Familienstützpunkte in Würzburg unterstützt wird. Bei der kleinen Abschiedsrunde waren auch Elke Becker als Koordinatorin des FaTS und Steffi Leutner als engste Mitarbeiterin von Martina Greiner anwesend.

Das Haus der Begegnung lädt für Dienstag, 30. September zur Kreuzbergwallfahrt mit geistlicher Begleitung durch Diakon Trenkamp ein.

Sanderau. Seit zwei Jahren gibt es den Familienstützpunkt in der Sanderau, eine Kooperation vom Caritasverband und der Kongregation der Ritaschwestern, mit unterschiedlichen Angeboten für Familien mit Kindern nicht nur aus der Sanderau. Neben einem Elterntreff mit Spielstube, einem Lerntreff für Grundschulkinder, einer Hebammensprechstunde und Beratungsangeboten zu Kindern, Familie und Partnerschaft, bieten die pädagogischen Fachkräfte an einem Freitag im Monat in der Schulzeit von 15:00 bis 16:30 Uhr einen offenen Treff mit dem Namen Ratz-FaTS an. Hier treffen sich Eltern und Kinder zum gemeinsamen Singen, Basteln, Spielen.

Unter diesem Motto luden am 08. Juli die drei Würzburger Caritas – Sozialstationen St. Totnan, St. Franziskus und St. Norbert ihre Kunden zu einem Nachmittagsausflug an den Main bei Randersacker ein.

Zum zweiten Mal fand im April diesen Jahres, als Auftakt und Vorgeschmack für das Marathon-Wochenende in Würzburg, in Eibelstadt ein Fünf-Kilometer-Firmenlauf statt.

Theresa Biedermann (19), Simone Wendel (15) und Jan Sauer (15) staunten nicht schlecht, als sie in den Caritasladen kamen. „So hätten wir uns den nicht vorgestellt“, sagte Theresa, als Rita Markvart, Koordinatorin des Caritasladens und Christiane Weinkötz, Bereichsleitung Sozialarbeit im Caritasverband sie zur Information und als kleines Dankeschön durch den Laden führten.

Im Rahmen des von der EU geförderten Leonardo Projektes zur Förderung der Aus- und Weiterbildung und vor allem der grenzüberschreitenden beruflichen Bildung besuchten Ernest Cherrett, Leiter einer stationären Suchthilfeeinrichtung in Malta, und seine Kollegin Marthese Borg Petra Müller und ihr Team in der Psychosozialen Beratungsstelle für Suchtprobleme (PsB) der Caritas am Röntgenring.

Aus dem Verband – Unter dem Motto „Gesundheit grenzenlos“ veranstaltete das „Aktionskomitee Gesunde Stadt“ des Aktivbüros der Stadt Würzburg zum 9. Mal einen Gesundheitstag in der Würzburger Innenstadt. An 113 Ständen konnten sich Besucher über das Thema Gesundheit informieren und an verschiedenen Mitmachstationen aktiv werden. Auch der Diözesancaritasverband Würzburg war mit einem Infostand zum Pflegeangebot, dem Malteser Hilfsdienst e. V. sowie dem Kreuzbund e. V. am Start und trug mit vielen fleißigen Helfern trotz tristen Wetters dazu bei, dass das Programm bunt und vielseitig war.

„Alles, was atmet, lobe den Herrn!“ (Ps 150,6) – In seiner ersten Enzyklika, „Lumen Fidei“ – „Licht des Glaubens“, schrieb Papst Franziskus:„Die Hände des Glaubens erheben sich zum Himmel, aber gleichzeitig bauen sie in der Nächstenliebe eine Stadt auf, die auf Beziehungen gründet, deren Fundament die Liebe Gottes ist.“ (Nr. 51) Der Lobpreis auf Gott und der Dienst am Leben bedingen einander.

Es sind Pfingstferien. Weil ihre Eltern arbeiten müssen, verbringt Paulina die ganze Woche bei ihren Großeltern in Rottendorf. Oma Hiltrud ist froh, dass sie mit ihr ins Haus der Begegnung kommen kann, um mit ihr einen spannenden Tag zu verbringen.

Mit Maiglöckchen und Himbeerbonbons regte Pfarrer Werner Vollmuth beim Demenzgottesdienst in der Heiligkreuzkirche das Gedächtnis seiner Besucher an

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