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Die TelefonSeelsorge sucht wieder engagierte und neugierige Menschen mit Einfühlungsvermögen und Toleranz.

In Deutschland gibt es bis zu 1,9 Millionen medikamentenabhängige Menschen. Hinzu kommt eine große Zahl an Personen, welche in verschiedenen Abstufungen in problematischer Form Arzneien konsumieren. Es ist allerdings von einer beträchtlichen Dunkelziffer auszugehen. Wie hoch der Arzneiverbrauch in Deutschland tatsächlich ist, lässt sich vor allem aus den Berichten der Krankenkassen zum Arzneiverbrauch ableiten. Zu den Risikogruppen zählen vor allem Frauen, ältere Menschen, Personen welche unter chronischen Schmerzen und/oder Ängsten leiden und Personen die bereits von Alkohol und/oder Drogen abhängig sind. Viele Menschen sind verblüfft zu hören, dass in Deutschland mehr Menschen von Medikamenten abhängig sind als vom Alkohol.

Im Jahr 2000 begaben sich Caritas, Diakonie und die katholische Kirchenstiftung St. Johannes in Würzburg auf eine spannende Reise. Mit gebündelten Kompetenzen zur Unterstützung wohnungsloser und straffällig gewordener Männer brachen sie auf in die Zukunft. So entstand am 17. April die gemeinnützige Christophorus Gesellschaft. Der Name ist bis heute Programm: Nach dem Vorbild des Heiligen Christophorus versteht sich die Organisation als Helferin in der Not.

Würzburg. Der Förderverein Telefonseelsorge und Krisendienst Würzburg / Main-Rhön e. V. hat sich gegründet, um viel Gutes zu tun. Nun braucht er jede Menge Mitglieder und großherzige Spenden. - Festliche Stunde im Würzburger Caritashaus.

Die Arbeit beim Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. – das ist für den einen die Arbeit mit Pflegebedürftigen in der Sozialstation. Für den anderen ist es das Betreuen von Kindern, während die jungen Eltern das Gespräch mit einer Hebamme suchen. Wieder für andere sind dabei administrative Aufgaben in der Geschäftsstelle für den gesamten Verband zu bewältigen.

Bezaubernde Engel und anmutige Frauen – Begegnungen auf dem Würzburger Hauptfriedhof

Zum ersten Mal fand der Fasching im Rahmen von RatzFaTS als Kooperationsveranstaltung vom Familientreffpunkt/ Stützpunkt Sanderau und der Pfarreiengemeinschaft Sanderau/ Abenteuer Familie statt.

Diplom-Sozialpädagogin Liliana Terzea verstärkt seit Januar dieses Jah-res das pädagogische Team im Haus der Begegnung. Sie übernimmt den Aufgabenbereich der Demenzarbeit im Haus der Begegnung von Franziska Beniamino, die zum Jahreswechsel eine neue berufliche Her-ausforderung angenommen hat.

Der Wetterbericht hatte für den 30. Januar Glatteis, Schneeregen und Sturm - kurzum miserables Wanderwetter vorausgesagt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen sich davon jedoch nicht schrecken: Bei leichtem Wind, Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und - wider Erwarten - strahlendem Sonnenschein wurde kurz vor zehn Uhr das wartende Grüppchen vor dem ABZ immer größer. Pünktlich ging es los: Rechts- und linksmainisch führte der Wanderweg abseits der Straße nach Heidingsfeld.

Demenz kann mittlerweile als eine Volkskrankheit gesehen werden. Die Anzahl der Menschen, die an Demenz erkranken, steigt und somit auch die Anzahl der Angehörigen, die diese Personen betreuen und kontinuierlich pflegen.

Innerhalb weniger Minuten umrahmten die Caritas-Dienstfahrzeuge mit ihren Ausflugsgästen die kleine Kirche im "Zeller Torhaus". Mit Unterstützung von Pflegekräften, Gehhilfen und Rollatoren erreichten die interessierten Seniorinnen das Innere des Gebäudes. Dort erwartete sie eine eher schlichte, aber schöne Innenausstattung. Bis Pfarrer Vladimir Bayanov zur Gruppe stieß, nahm diese schonmal die Ikonen unter genaue Betrachtung

Zahlreiche Elternpaare waren mit ihren Kindern erschienen, um sich durch heiter-nachdenkliche Impulse Tipps für die Pflege und den lebendigen Erhalt ihrer Partnerschaft geben zu lassen.

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