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Gemeinsam wollen wir uns bei unserer diesjährigen Adventsfeier den Adventskranz einmal genauer anschauen. Lassen Sie sich überraschen.

Direkt vor dem Kinosaal konnten sich die Gäste im schönen, modernen Ambiente des Cinemaxx-Kinos an die große Fensterfront setzen und Kaffee und Kuchen genießen, bis es Zeit war, in die Filmsessel zu wechseln. Zwei Stunden lang verfolgten sie fasziniert die Vorgeschichte der Krönung von Georg VI.

Das bewährte Konzept des vergangenen Jahres wurde dieses Jahr im Haus der Be-gegnungen in Rottendorf fortgeführt. Der Vorstand des Kommunalunternehmens, Prof. Dr. Alexander Schraml, lud interessierte Bürgerinnen und Bürger ein, bei Kaffee und Kuchen mehr über das Thema „Gesundheit im Alter“ zu erfahren.

Geschmückte Weihnachtsbäume stehen jetzt in vielen Geschäften und Unternehmen. Der Baum in der Schalterhalle der Liga-Bank, Martinstraße 15, ist wie schon im letzten Jahr nicht nur weihnachtliche Dekoration, sondern präsentiert sich seinen Kunden wieder als „Wünschebaum“.

Das Einzigartige des Korbtheaters ist die außergewöhnliche Bühne aus Weidengeflecht. Sie ist Schauplatz unvergleichlicher Erzählungen voller Leben und Hoffnung. Auf der Bühne wird mit fantasievollen Figuren und aufwändigen Requisiten die Geschichte von Robert und Mathilde erzählt, die sich im Seniorenheim verliebt haben und auch mit über 70 Jahren noch Träume verwirklichen wollen.

Die Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme des Orts- und Kreiscaritasverbandes Würzburg kann in diesem Sommer bereits auf fünf ereignisreiche und erfolgreiche Jahre im Kampf gegen die zunehmend grassierende Glückspielsucht zurückblicken.„Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben wir in unserer Beratungsstelle bereits 375 Menschen mit pathologischem oder problematischem Glücksspielverhalten sowie deren Angehörige beraten und behandelt“, sagt Petra Müller Leiterin der Beratungsstelle, und ergänzt, dass man in Würzburg das Beratungsangebot für Klienten mit glücksspielbezogenen Problemen sehr gut etablieren konnte. Ein toller Erfolg für alle Mitarbeiterinnen.

Würzburg Zellerau. Zweimal im Jahr lädt der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu einem ökumenischen Gottesdienst in die Heiligkreuzkirche ein. Kurz vor dem Erntedankfest stand der zweite in diesem Jahr ganz im Zeichen der Frucht.

Als lebendige Dienstgemeinschaft machten sich Mitarbeiter des Caritasverbandes im Rahmen eines „Oasentages“ gemeinsam auf einen geistlichen Pilger- und Stationsweg um Raum und Zeit zu eröffnen, den je eigenen Glauben neu in den Blick zu nehmen.

„Hier ist ja echt was los!“, zeigt sich Christiane Weinkötz, fachliche Leiterin des Bereichs Sozialarbeit im Caritasverband Würzburg, überrascht, als sie den Friseursalon des Berufsbildungswerkes Würzburg der Caritas - Don Bosco gGmbH, Schottenanger 15, in Würzburg) betritt.

Lars Ruppel, Leiter des Alzheimer Poesie Projektes „Weckworte“, kam nach Würzburg um Schülerinnen der Maria-Ward-Schule in zwei Alzpoetry Workshops das lebendige Vortragen von Gedichten nahe zu bringen und sie mit der Wirkung der Poesie auf Menschen mit Demenz vertraut zu machen.

„Auf ner saftig grünen Wiese…“, dieses Gedicht kennt fast jeder (ältere) Mitbürger. Besonders Demenzkranke erinnern sich an Gedichte von früher. Lars Ruppel, seines Zeichens Dichter und Poetry-Slammer greift in seiner Arbeit genau dieses Thema auf und versucht durch seine „Weckworte“ die an Demenzerkrankten Menschen an diese Gedichte und die schöne Erinnerung daran zu wecken.

Volksweisen, Seemannslieder, Folklore und Oldies erklangen zum Auftakt der Herbstsaison im Altenbetreuungszentrum (ABZ) der Würzburger Caritas. Rund 50 Seniorinnen und Senioren kamen zum ersten Wirtshaussingen mit der Band „Romus“ aus Rottendorf. Der Saisonauftakt war auch Anlass, eine neue Mitarbeiterin im ABZ vorzustellen: Franziska Benjamino folgt auf die lange Jahre im ABZ tätig gewesene Jutta Hackel. Die 27-Jährige wird vor allem in der Demenzberatung tätig sein.

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