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Mehr als 30 Teilnehmer nutzten das neuartige Angebot. An vier Stationen zu den Elementen Feuer, Erde, Wasser und Luft gab es für die Sinne allerhand zu erfahren.

Für einen Nachmittag hat er sein Büro gegen die Wohnungen von Pflegebedürftigen getauscht. Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand wollte sich selbst davon überzeugen, wie Pflege in der Praxis aussieht. Das Experiment ist gelungen: Als Hillenbrand mit Antje Halbig von der Würzburger Caritas-Sozialstation St. Franziskus von der mehrstündigen Tour zurückkommt, ist er beeindruckt. Trotz der knapp bemessenen Zeit für jeden Patienten habe er bei Schwester Antje nie das Gefühl von Stress oder Hektik gehabt, bekennt er. „Da kam viel Zuwendung rüber.“

„Geschenkte Zeit ist das Kostbarste, was Menschen einander geben können.“ Das ist die Leitschnur für das vor drei Jahren gestartete Projekt „Zeitbörse – Helfen und Geholfen werden“ des Arbeitskreises „Nachbarschaftshilfe“ im Bündnis für Familie Veitshöchheim. Um über Entwicklungen und Schwerpunkte seit dem letzten Treffen vor zwei Jahren zu berichten, hatte das Organisationsteam zum Helfertreffen ins Kuratie-Pfarrheim eingeladen.

Fast siebzig Vertreter katholischer Einrichtungen trafen sich vom 18. bis 20. Oktober zur Fortführung ihres Gedankenaustausches über soziale Arbeit im tschechischen Litomysl. Diese Veranstaltung, bei der das Thema Alten- und Krankenhilfe im Mittelpunkt stand, bildete den vorläufigen Shlusspunkt einer vierteiligen Gesprächsreihe, die in den vergangenen zwei Jahren wechselweise in Deutschland und Tschechien stattgefunden hatte und von der Europäischen Union gefördert worden war.

Neues Konzept mit 15 Bausteinen – Neue Ausrichtung, neues Team, neues Programm – im Haus der Begegnung, ehemals Seniorenbegegnungsstätte, hat sich im letzten Jahr viel verändert. In der Auftaktveranstaltung stellte Leiter Thomas Geiger das überarbeitete Konzept vor.

Der Rotary Club Würzburg Residenz spendete mit seinem Clubpräsidenten Joachim Freiherr von Maltzan 2.000 Euro und sichert damit das Benefizkonzert mit dem Kinderliedermacher Siegfried Fietz, das am 1.7.2012 zugunsten des Familientreffpunktes Sanderaus für alle Kinder und Familien im Stadtteil Sanderau stattfindet.

Auf Grund der doppelten Abiturjahrgänge ist Wohnraum in Würzburg so knapp wie nie. „Gerade Studenten, die nicht aus Würzburg kommen brauchen schnell und günstig eine Wohnmöglichkeit bis Anfang des Semesters im Oktober“ berichtet Burkhard Hose, Hochschulpfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg. Diese startete gemeinsam mit dem Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg aus aktuellem Anlass im Juli diesen Jahres das neue Projekt "Wohnen für Hilfe“.

Unter dem Motto „Rollentausch“ laden bayernweit soziale Einrichtungen zwischen dem 4. und 14. Oktober 2011 Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft zu einer Hospitation ein. Ziel ist es, den Gästen einen kurzen Einblick in den Arbeitsalltag zu geben und auf die Probleme sozialer Einrichtungen, Klienten bzw. Hilfebedürftiger aufmerksam zu machen.

Hätte ich das vorher gewusst... – Randersacker, 17.10.2011: "Meine Mutter hatte vor vier Wochen einen Schlaganfall. Ich weiß, dass ich sie pflege möchte, aber ich weiß nicht WIE."

Erste Gedenkfeier für Trauernde – Unter dem Motto „Trauer verbindet“ fand im September im Altenbetreuungszentrum Heiligkreuz zum ersten Mal eine Gedenkfeier für trauernde Angehörige statt.

Großer Andrang bei Wallfahrt der Caritas-Ehrenamtlichen – Bischof Hofmann dankt Frauen und Männern für konkret gelebte Nächstenliebe

Caritas und KHG starten ein neues Projekt zum Wintersemester 2011

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