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Pauline Friederich schreibt ihre Bachelorarbeit in der Sozialen Arbeit an der THWS zum Thema „Klassismus im Kontext des Wohnens. Handlungsansätze der Sozialen Arbeit für gerechten Wohnraumzugang an Praxisbeispielen der Stadt Würzburg“.

Wie jedes Jahr bekam die Sozialstation St. Totnan auch dieses Jahr anlässlich des „Tag der Pflege“ am 12. Mai 2024 wieder Besuch von Diakon Barthel. Dieser bedankte sich stellvertretend für alle Seelsorger der katholischen Gemeinden in Heidingsfeld, Heuchelhof und Rottenbauer bei den Pflegekräften. Neben Danksagungen und guten Wünsche brachte er jedem Mitarbeitenden eine schöne Karte und einen Holzengel mit.

Bei der diesjährigen Europawahl – am 09.06.2024 – darf schon ab 16 Jahren gewählt werden!

München, 14.05.2024 – Zu einem Kennenlernen und Austausch haben sich Vertreter der TelefonSeelsorge in Bayern mit dem Leiter des Katholischen Büros, Dr. Matthias Belafi, in München getroffen.

Noch mit ca. einem Jahr ist zu rechnen bis zur Eröffnung des neuen Seniorenzentrums, in dem die Caritas eine Tagespflege betreiben wird, so Investor Greiner.

Caritas: „Wir brauchen eine gesetzliche Grundlage für wirksame Anstrengungen der Suizidprävention“

Caritas: „Wir brauchen eine gesetzliche Grundlage für wirksame Anstrengungen der Suizidprävention“

Berlin, 2. Mai 2024. Der Deutsche Caritasverband begrüßt, dass der Bundesgesundheitsminister heute die Suizidpräventionsstrategie des Bundes vorlegt. Der Deutsche Bundestag hatte dies im letzten Sommer mit breiter Mehrheit von der Bundesregierung gefordert. Zeitnah müssen nun gesetzliche Regelungen folgen, um Hilfen und Primärprävention flächendeckend abzusichern.

Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes:
„Mit großer Spannung erwarten wir die Strategie zur Suizidprävention, die Bundesgesundheitsminister Lauterbach für heute angekündigt hat. Seit der Deutsche Bundestag im Sommer letzten Jahres Eckpunkte einer solchen Strategie vorgegeben und einen parteiübergreifenden Willen hat erkennen lassen, das Thema „Sterbewunsch und Todessehnsucht“ aus der Ecke des Schweigens herauszuholen, sind wir zuversichtlich, dass Deutschland bei der Suizidprävention eine Zeitenwende gelingen kann.

Eine Gesellschaft, die tatenlos wegsieht, wenn sich in Deutschland pro Tag 30 Menschen das Leben nehmen, ist nicht die Gesellschaft, in der wir leben wollen.

Als Deutscher Caritasverband leisten wir seit über 20 Jahren mit der [U25]-Online-Suizidpräventionsberatung einen konkreten Beitrag, um jungen Menschen zu helfen, die für sich allein keine Perspektive für ein Weiterleben finden. Einsamkeit ist kein Thema älterer Menschen allein. Einsamkeit und Lebensangst sind gerade für die Corona-Generation Treiber von Suizidgedanken im Jugendalter.

Mit Nachdruck fordern wir, dass die Politik Suizidprävention nicht auf Beratung und Notfalltelefone verkürzt. Es braucht mehr Zäune an Brücken und Kirchtürmen. Die Sanierung der Bahngleise muss von Umzäunungen konsequent begleitet werden. Es braucht konkrete Schutzkonzepte, die dem spontanen Suizidwunsch auch bauliche Maßnahmen entgegenstellen.

Damit die validen Instrumente der Suizidprävention verlässlich eingesetzt werden, darf es nicht bei einem Strategieplan bleiben. Das vom Bundestag ebenfalls geforderte Suizidpräventionsgesetz muss Schutzmaßnahmen schnell auf eine sichere rechtliche Grundlage stellen.“

Hintergrund
Die Zahl der Selbsttötungen ist in Deutschland zuletzt um fast 10 Prozent gestiegen. Im Jahr 2022 nahmen sich 10.119 Menschen das Leben. Seit 1980 war dies der prozentual stärkste Anstieg binnen eines Jahres. (Quelle: Statistisches Bundesamt)

Die TelefonSeelsorge Würzburg/Main-Rhön bildet Sie aus - Bewerbungen bitte bis 03.06.2024

Am Boys´Day erhielten dieses Jahr fünf Schüler einen Einblick in die Bereiche Pflege und Soziale Arbeit beim Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg.

Nach langer Pause wurde wieder ein Gottesdienst der Sinne (ehemaliger Demenzgottesdienst) im ABZ Heiligkreuz gefeiert.

Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e. V. präsentiert die Autos seiner Sozialstationen in einem neuen, auffälligeren Look.

Judith Heckmann und Heidrun Zimmermann vom Deutschen Caritasverband (DCV) kamen zu Besuch ins Reuterhaus für einen Austausch zum Projekt Caritas4U.

In Beratungsstellen, sozialen Diensten und Einrichtungen geht es oftmals um Problemstellungen, Sorgen, Ängste und Nöte. Ziel ist es mit den Ratsuchenden Perspektiven und Lösungen zu finden.

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