Im September brachten drei Dienstfahrzeuge die Teilnehmer zum „Käppele“. Bei strahlendem Herbstwetter wurden sie von den Kapuzinermönchen begrüßt. Erstmals nach vielen Jahren konnten die teils stark Gehbehinderten wieder ihre geliebte Wallfahrtskirche betrachten, Kerzen anzünden und den Münz-Schaukasten mit dem „Christkind“ betätigen. „Das habe ich mir nicht zu träumen gewagt, dass ich hier noch einmal her kommen.“ So eine Teilnehmerin. Bruder Markus krönte diesen Nachmittag mit einer Andacht und einer Segnung jedes Einzelnen.
Abschließend genossen die Gäste die herrliche Aussicht über die Stadt und den Kuchen im benachbarten „Nikolaushof“