Auch in der diesjährigen Adventszeit veranstaltete das Haus der Begegnung (HdB) Aktionen für Groß und Klein, um nicht nur zusammen, sondern auch in weihnachtliche Stimmung, zu kommen.
Insgesamt gab es vier verschiedene Nachmittage, an denen sich Rottendorfer Bürger*innen zwischen 15 Uhr und 17 Uhr im Haus der Begegnung trafen.
Am 22. November wurde die Adventszeit eingeläutet. Fleißig wurden an diesem Nachmittag von Jung und Alt vielfältige DIY-Windlichter gebastelt. Zur Verfügung standen Materialien wie Watte, Garn, Draht, Christbaumkugeln, kleine Anhänger und vieles mehr, mit denen die Gläser geschmückt wurden. Mit einem Teelicht oder einer Lichterkette kann das Glas beleuchtet werden. Alle Teilnehmer*innen freuten sich über ihre selbsthergestellten Windlichter, die sieanschließend mit nachhause nehmen durften.
Am 1. Dezember fand dann in gemütlichem Kreise der zweite Adventsnachmittag mit Diakon Werner Trenkamp und Veeh-Harfen statt. Durch die vier vorgelesenen Geschichten setzte der Diakon verschiedene Impulse. Zwischendurch erfüllten immer wieder die Klänge der Veeh-Harfen die Räume des HdB. Es wurde gemeinsam gelacht, getrunken und gegessen. Die kulinarischen Höhepunkte an diesem Tag, waren die von unserer ehrenamtlichen Helferin Elisabeth Bäumel selbstgebackenen Kuchen.
Auch der Nikolaus stattete den Gästen des HdB und des Familienstützpunktes pünktlich am 6. Dezember einen Besuch ab. Insgesamt kamen 57 Besucher*innen, darunter Familien mit Kindern und Babys sowie einige Senior*innen. An den adventlich geschmückten Tischen gab es Kuchen, Donuts und Getränke. Für die Kinder und Babys wurden zudem diverse Spielecken eingerichtet und Krabbeldecken ausgelegt. Vor allem die Kinder freuten sich über die kleinen Tütchen und Geschenke, die der Nikolaus brachte.
Das letzte Adventsangebot fand am 16. Dezember statt. Besondere Gäste waren hierbei Trude Birk und Claudia Zinggl, welche die Senior*innen mit ihren Beiträgen durch den Nachmittag führten. Während Claudia Zinggl für den geistlichen Impuls sorgte und die Besucher*innen auch zum Nachdenken anregte, begleitete Trude Birk musikalisch mit ihrem Piano. Für alle gab es Kaffee, Kuchen, aber auch Glühwein stand zur Auswahl.
Autor*in (Paula Wiesehöfer, Praktikantin)