Sie haben es immer wieder versucht, aus eigener Kraft aufzuhören. Und sind gescheitert. Wider Willen zog es sie doch wieder in die Spielhalle hinein. Oder sie griffen trotz guter Vorsätze zum Handy und gingen neuerlich Sportwetten ein. Um ihre Spielsucht zu finanzieren, verbrauchten sie ihr gesamtes Einkommen und ihr Vermögen. „Die Menschen, die zu mir kommen, sind oft völlig verzweifelt“, sagt Petra Müller von der Psychosozialen Beratungsstelle für Suchtprobleme des Würzburger Caritasverbands.
hier weiterlesen