HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an die ehemaligen Auszubildenden!
Auf die Frage, warum sie sich für die Ausbildung und nun den Start ins Berufsleben in der ambulanten Pflege entschieden haben, antwortet Katja Schneider: „man kann sich ganz auf den Patienten einlassen und begegnet ihm auf Augenhöhe. Die heimische Umgebung des Patienten ist gut um den Patienten selbst, sein bisheriges Leben und die Angehörigen besser kennenzulernen und zu verstehen“. In der ambulanten Pflege kann der Patient in den eigenen vier Wänden versorgt werden und kann weiterhin die gewohnte Umgebung seiner Heimat genießen. Für Nadine Engerißer ist der respektvolle Umgang zwischen Patient und Pflegekraft besonders wichtig. Franziska Jasniak macht in ihrem Beruf besonders das „ehrliche Danke“ der Patienten glücklich.