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Ausgehend von der Seniorenarbeit für den Stadtteil Zellerau entwickelte sich das Altenbetreuungszentrum ABZ Heiligkreuz seit seiner Eröffnung 1982 mehr und mehr zum Mehrgenerationenhaus. Gab es in der Anfangszeit noch den Bedarf eines täglichen Mittagstisch-Angebots sind es heute die kreativen, geselligen und fördernden Angebote, die von den Menschen im Viertel besucht werden.

11.000 bis 12.000 Besucher*innen zählt das ABZ jährlich. Vernetzt ist es mit zahlreichen Kooperationspartner*innen im Stadtteil und darüber hinaus. Heute versteht das ABZ sich als Kommunikations- und Bildungszentrum im Sozialraum Zellerau.

Pfarrer Werner Vollmuth, die neue Quartiersmanagerin Carolin Stöcker, Dr. Verena Delle Donne, Bereichsleiterin für Jugendhilfe ambulant | Beratung | offene Arbeit im Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), Thomas Stolzenberg und Steffen Deeg aus dem Sozialreferat der Stadt Würzburg, Volker Stawski, Leiter der städtischen Beratungsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen und Sozialreferentin Dr. Hülya Düber, trafen sich mit ABZ-Leiterin Andrea Steinruck (Mitte), der Fachbereichsleiterin Christiane Weinkötz und dem Geschäftsführer Stefan Weber vom Caritasverband zum Austausch, und um einen ersten Blick in die Zukunft zu wagen.

"Welche Bedürfnisse haben die Zellerauer Bürger*innen?" "Wo können Ressourcen, wie Räumlichkeiten, bestmöglich von mehreren Akteuren genutzt werden?" waren zwei der vielen Fragen, die bei diesem ersten Treffen diskutiert wurden.
Als Hausaufgabe nahmen alle Teilnehmer*innen mit, Bedarfe zu ermitteln und Ideen zu entwickeln, um weitere Gespräche zur Zukunft des ABZ führen zu können.

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